Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Freunde der Sozialdemokratie,
liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir freuen uns über Ihren/euren Besuch auf unserer Webseite. Zu finden, zu entdecken sind aktuelle Termine, Informationen und Berichte über die Arbeit der Sozialdemokratie im Neckar-Odenwald-Kreis.
Mit unserer sozialdemokratischen Politik vor Ort wollen wir ein solidarisches Miteinander fördern und die Lebensverhältnisse der Menschen im Landkreis und in den Kommunen verbessern. Wichtig sind uns Bürgernähe, Mitgestaltung und ein „offenes Ohr“. Auch um unsere Demokratie zu stärken. Ihre/eure Anliegen als Bürgerinnen und Bürger jeglichen Alters im Kreis helfen uns, konkrete Impulse für Veränderungen in die Wege zu leiten.
Unsere Demokratie lebt vom Mitmachen – mit Herz und ohne Hetze. Wir wollen die Politik und die Sprache nicht den Extremisten überlassen. Daher freuen wir uns über alle, die sich in unserer Gesellschaft für andere Menschen einsetzen. Dazu laden wir gerne ein.
Soziale Fragen, ob Integration und Teilhabe, Bildung und Gesundheitsfürsorge sind uns ebenso wichtig wie eine sinnvolle und ausgewogene Politik zwischen Wirtschaft und Umwelt. Ob gute Kitas, verlässlicher ÖPNV oder barrierefreies Wohnen – Menschen jeglichen Alters und jeglicher Herkunft sollen gut hier leben können.
Damit wir uns dafür einsetzen können, benötigen wir eine starke SPD in Europa, in Deutschland, in Baden-Württemberg und erst recht im Neckar-Odenwald-Kreis.
Ihre SPD-NOK
Mit unserem neuen Projekt WAHRgenommen gehen wir direkt auf die Menschen in unserer Region zu. Unser Ziel ist es, zuzuhören, ins Gespräch zu kommen und die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in unsere politische Arbeit einfließen zu lassen. Gerade in Zeiten, in denen sich viele von der Politik entfremden, wollen wir zeigen: Wir nehmen wahr, was euch bewegt.
Ein zentraler Bestandteil von WAHRgenommen ist eine anonyme Umfrage, die wir sowohl digital als auch vor Ort durchführen. Im Mittelpunkt stehen dabei zwei Themen, die viele Menschen betreffen: Beteiligung & Mitbestimmung sowie Wohnen. Wir wollen wissen, wie mehr Beteiligung gelingen kann und was nötig ist, damit es im Neckar-Odenwald-Kreis auch in Zukunft guten und bezahlbaren Wohnraum gibt.
Hier direkt zur Umfrage: https://survey.lamapoll.de/WAHRgenommen
Mehr Infos zum Projekt: www.wahrgenommen-nok.de
Neben der Umfrage sind wir mit Infoständen, Tür-zu-Tür-Aktionen und Terminen bei Vereinen, Unternehmen und Institutionen im ganzen Kreis präsent. So schaffen wir Räume für Dialog und bringen Politik dahin, wo die Menschen sind.
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich zu beteiligen, mitzureden und mitzudiskutieren. Denn Demokratie lebt davon, dass möglichst viele ihre Stimme erheben.
Pflege, Rettungsdienst und Ehrenamt im Fokus
SPD-Landtagskandidat Patrick Haag hat gemeinsam mit Stadt- und Kreisrat Georg Nelius sowie dem stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Jonas Weber den Geschäftsführer des DRK-Kreisverbands Mosbach, Guido Wenzel, besucht.
Guido Wenzel berichtete über die vielfältigen Aufgaben des DRK im Landkreis und speziell im Kreisverband Mosbach. Dazu gehören unter anderem der Rettungsdienst, die Pflege, die Schulbegleitung, das Aufnahmehaus, der Tafelladen und die Tagespflege, aber auch Integrationsmanagement, Hausnotruf-Service und Demenzbetreuung. Mit über 450 Beschäftigten und fast 800 Ehrenamtlichen ist der DRK-Kreisverband Mosbach einer der größten Arbeitgeber der Region.
Ein großes Thema des Gesprächs war die Situation in der Pflege. Guido Wenzel machte deutlich, dass der Bedarf an Tagespflegeplätzen und stationären Pflegeplätzen im Landkreis weiterwächst, viele Menschen sich die notwendige Unterstützung aber kaum leisten können. Die hohen Eigenbeteiligungen würden für immer mehr Pflegebedürftige und ihre Angehörigen zur Belastung. Hinzu kommt die Landesheimbauverordnung, die keine Doppelzimmer im Pflegeheim mehr zulässt, selbst dann nicht, wenn Bewohnerinnen und Bewohner dies ausdrücklich wünschen. Für Patrick Haag ist das ein Beispiel dafür, dass es in der Pflege mehr Flexibilität braucht. „Wir brauchen endlich einen Neustart in der Pflege“, sagte er. „Pflege muss wieder bezahlbar werden und sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren – nicht an starren Vorschriften.“
Ein weiteres Thema war der Bevölkerungsschutz. Dieser wird nahezu vollständig ehrenamtlich getragen. Trotz der zunehmenden Zahl an Einsätzen durch Naturkatastrophen oder Pandemien ist die Ausstattung vielerorts unzureichend. Das Durchschnittsalter der beim DRK-Kreisverband Mosbach vorgehaltenen Bevölkerungsschutz-Fahrzeuge liegt bei zwölf Jahren. Das älteste ist bereits 22 Jahre alt.
Patrick Haag, selbst aktiv bei der Notfallseelsorge und den Helfern vor Ort, weiß, wie entscheidend eine gute Ausrüstung ist. „Ich war im Ahrtal im Einsatz und habe dort erlebt, was es heißt, wenn Material fehlt oder veraltet ist. Unsere Einsatzkräfte brauchen moderne Fahrzeuge und Geräte, damit sie Menschen in Not sicher helfen können.“
Auch die fehlende rechtliche Gleichstellung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer war Thema. Noch immer haben die DRK-Helfer im Gegensatz zu Feuerwehr und Technischem Hilfswerk keinen Freistellungsanspruch bei Einsätzen unterhalb der Katastrophenschwelle und keine Lohnfortzahlung bei Lehrgängen. Haag betonte: „Hier ist die Landesregierung und insbesondere Innenminister Thomas Strobl in der Pflicht. Ehrenamt darf nicht nur ein schönes Wort in Sonntagsreden sein. Es braucht endlich konkrete Verbesserungen und echte Gleichstellung.“
Sorgen bereitet zudem die Finanzierung des Rettungsdienstes. Zwar werden Personal- und Sachkosten grundsätzlich erstattet, doch das Budget für dieses Jahr ist noch nicht bekannt. Der Krankentransport sei nicht kostendeckend, neue Fahrzeuge seien teuer und langwierig zu beschaffen.
Wenzel berichtete positiv über die aktuelle Ausbildungssituation im Rettungsdienst. Die Jahrgänge seien voll besetzt, die Durchfallquote niedrig und viele junge Menschen blieben nach ihrer Ausbildung beim DRK. Doch im Bereich der Pflege bleibe der Fachkräftemangel spürbar.
Zum Thema integrierte Leitstellen fragte Georg Nelius nach dem aktuellen Stand. Guido Wenzel erklärte, dass der Gesetzgeber künftig größere Regionalleitstellen anstrebe. Aktuell stünden bei der Integrierten Leitstelle im Neckar-Odenwald-Kreis hohe Investitionen an, welche derzeit jedoch nicht realisierbar seien. Deshalb befinde man sich aktuell in Gesprächen mit Heilbronn, um einen eventuellen Zusammengang der beiden Leistellen zu eruieren.
Zum Abschluss betonte Patrick Haag: „Ich kenne das Ehrenamt im Bevölkerungsschutz aus eigener Erfahrung. Es reicht nicht, den Einsatzkräften zu danken, wir müssen sie endlich so ausstatten, dass sie ihre wichtige Arbeit gut machen können. Nicht nur reden, sondern handeln. Das ist für mich der Maßstab.“
Neuwahlen und die Ablösung des Kassierers nach 30 Jahren standen im Mittelpunkt der letzten Generalversammlung des SPD-Ortsvereins Binau. Neben den Wahlen wurden auch langjährige Mitglieder geehrt. Das Foto zeigt die Geehrten sowie den neugewählten Ortsvereinsvorstand: Gerd Teßmer, Domenic Hartmann, Marika Haupt, Helmut Hartmann – gemeinsam mit den Vertretern des Kreisvorstands Dr. Dorothee Schlegel, Jonas Weber und Patrick Haag. Foto: Weidlich
Die Kasse wechselt nach 30 Jahren von Jürgen Bieller an Helmut Hartmann
Zum ersten Mal seit seiner Wahl nahm Bürgermeister Dominik Kircher an der Generalversammlung des SPD-Ortsvereins Binau teil. In seinem Grußwort würdigte er die langjährigen Aktivitäten des Ortsvereins und dankte Vorstand und Mitgliedern für ihr jahrzehntelanges Engagement.
Für den SPD-Kreisverband berichtete Dr. Dorothee Schlegel über die Arbeit im Kreistag und innerhalb des Kreisverbands. Dabei hob sie auch die kontinuierliche Mitwirkung der Binauer Sozialdemokraten über fünf Jahrzehnte hinweg hervor. Landtagskandidat Patrick Haag informierte über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zur Landtagswahl am 8. März 2026 und bedankte sich bereits im Voraus für die zugesagte Unterstützung.
v. l. n. r.: Markus Dosch (Kreisvorsitzender), Christian Gaus (Vorsitzender SPDqueeer BW), Sascha Brüning (stellvertretender Vorsitzender SPDqueer BW), Julius Siebert (stellvertretender Bundesvorsitzender SPDqueer)
Starke Präsenz aus Baden-Württemberg und klare Signale für mehr
Im Rahmen der Bundeskonferenz der SPDqueer, die Berlin im Willy-Brandt-Haus stattfand, war auch der SPD-Kreisverband Neckar-Odenwald vertreten: Markus Dosch, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Buchen und Kreisvorsitzender der SPD im Neckar-Odenwald-Kreis, nahm gemeinsam mit Vertreter*innen der SPDqueer Baden-Württemberg an der Konferenz teil.
Mit Markus Dosch, Christian Gaus (Landesvorsitzender SPDqueer Baden-Württemberg), Sascha Brüning (stellvertretender Landesvorsitzender SPDqueer BW) und Julius Siebert (stellvertretender Landesvorsitzender) war die SPDqueer Baden-Württemberg in Berlin vertreten. Julius siebert wurde auf der Konferenz zum stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPDqueer gewählt. Ein starkes Zeichen für die engagierte Arbeit der baden-württembergischen Delegation.
Die SPD Buchen besuchte mit der Reihe „wahrgenommen - wir fragen nach“ die Betreiber des Projekts in der Kettenmühle.
Mit der Idee sich davon ein Bild zu machen, hatte der Kassierer des Ortsvereins, Alexander Weinlein, Kontakt aufgenommen und den Besuch nach schneller Zusage organisiert..
Die Kettenmühle im Buchener Mühltal blickt auf eine über tausendjährige Geschichte zurück und erfährt derzeit eine umfassende Neubelebung. Bei einem Besuch konnten sich Interessierte ein Bild von der Entwicklung des historischen Areals machen. Bereits im Jahr 777 wurde es im Lorscher Kodex erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich lag es auf der Gemarkung Hainstadt und war daher lange Zeit als Hainstadter Mühle bekannt. 1939 wurde es in die Stadt Buchen eingegliedert und etwa in den späten 1950er-Jahren offiziell übernommen.
Durch einen Bericht über Mühlen sind sie auf das Areal aufmerksam geworden und haben die über ein Hektar große Fläche umgenutzt.
Ihr Konzept verbindet Elemente der Landwirtschaft, sozialen Arbeit und Veranstaltungswirtschaft. Besonders zentral ist die alte Fertigungshalle, die zu einem Veranstaltungsort umgebaut wird. Diese kann dann später gemietet werden. Der Zeitplan sieht vor, dass die 330 Quadratmeter große Lokalität bereit im kommenden Jahr genutzt werden kann. Für den Umbau bringt Nico Kaufmann sowohl handwerkliches Geschick mit, als auch den nötigen Optimismus. Auf die Frage, wie es einer Familie gelingen kann ein so großes Objekt umzubauen, antwortet er pragmatisch: „Man kann sich im Internet über alles informieren.“
Damals wurde das Areal als Produktionsstätte für Schiffsketten genutzt.
Die markante Ziegelarchitektur und des industriellen Charakters sind bis heute geblieben und werden auch bei Sanierungen entsprechend berücksichtigt.
Seit 2023 wird die Kettenmühle von Helen und Nico Kaufmann schrittweise saniert und neu genutzt.
Die SPD Neckar-Odenwald-Kreis traf sich im Hotel-Restaurant „Zum Schwanen“ in Buchen-Hainstadt bei der im Mittelpunkt die Vorbereitung für die Landtagswahl und die Situation der Neckar-Odenwald-Klinken stand.
Co-Kreisvorsitzender Markus Dosch begrüßte neben dem Kreisvorstand, den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaften und den Ortsvereinsvereinsvorsitzenden auch den Vorsitzenden der Kreistagsfraktion, Jürgen Mellinger, der über die aktuelle Situation der Neckar-Odenwald-Kliniken berichtete. Beherrschendes Thema war das in der letzten Kreistagssitzung vorgestellte Gutachten zur Zukunft der Kliniken. Derzeit wartet man auf eine Rückmeldung der Landesregierung. Die SPD-Fraktion hatte beantragt, vor weiteren Entscheidungen eine inhaltliche Diskussion über die Zukunft der Häuser zu führen. Dieser wurde jedoch mit großer Mehrheit abgelehnt. Nun richtet sich der Blick auf die anstehenden Haushaltsberatungen, in denen auch die Finanzierung der Gesundheitsversorgung im Landkreis eine zentrale Rolle spielen wird.
Der stellvertretender Kreisvorsitzende, Jonas Weber, stellte das Projekt „wahrgenommen“ vor, mit dem die SPD näher auf die Sorgen und Wünsche der Menschen im Landkreis eingehen möchte. Eine Umfrage zum Thema Wohnen und Beteiligung brachte bereits eine dreistellige Zahl an Rückmeldungen. Jedoch hofft Jonas Weber auf weitere rege Beteiligung. Daher wird mit einer Plakataktion im ganzen Landkreis für diese Initiative geworben. Zudem sucht die SPD aktiv den Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern bei mehreren Informationsständen. Die ersten Termine stehen bereits fest:
Am Samstag, 18. Oktober, ab 9:00 Uhr ist die SPD in Buchen „Am Bild“ (Marktstraße) vertreten. Eine Woche später, am Samstag, 25. Oktober, ab 9:00 Uhr, folgt ein weiterer Stand auf dem Wochenmarkt in Mosbach. Bei beiden Terminen wird auch Landtagskandidat Patrick Haag vor Ort sein, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und ihre Anliegen aufzunehmen. „Wir müssen wieder die Kümmererpartei sein und die Sorgen, Ängste und Wünsche der Menschen ernst nehmen“, betonte Weber. „‘wahrgenommen‘ ist dafür ein erster Schritt.“
Unter der Leitung von Fraktionsvorsitzendem Jürgen Mellinger traf sich die SPD-Kreistagsfraktion im Ristorante „Bei Toni“ in Osterburken zu ihrer jüngsten Sitzung. Im Mittelpunkt stand einmal mehr das beherrschende Thema der Kreispolitik: die Zukunft der Neckar-Odenwald-Kliniken.
Kreisrat Georg Nelius machte dabei deutlich, dass das jüngst vorgestellte Gutachten aus Sicht der SPD keine ausreichende Entscheidungsgrundlage darstellt. „Zu viele Fragen sind noch offen“, betonte Nelius. „Wir brauchen eine transparente Kommunikation, Bürgerbeteiligung und eine offene Diskussion über die Zukunft unserer Kliniken.“ Die SPD-Fraktion kritisierte, dass ihr Antrag, die Grundsatzdiskussion zunächst im Kreistag zu führen, in der letzten Sitzung mehrheitlich abgelehnt wurde. „Die Entscheidung über die Zukunft der Kliniken ist eine politische Entscheidung. Sie liegt in der Verantwortung den von der Bevölkerung gewählten Kreisrätinnen und Kreisräte. Sie wird nicht vom Landrat und nicht von externen Gutachtern getroffen“, so Nelius weiter.
Kreisrat Valentin Hoß forderte ergänzend, die bestehenden interne Verbesserungspotenziale in den Blick zu nehmen. Kurzfristige Maßnahmen seien nötig, um die wirtschaftliche Situation der Kliniken zu stabilisieren: „Wir müssen die Bettenauslastung verbessern, ambulante Angebote ausbauen, die Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten intensivieren und die Digitalisierung im Klinikbetrieb vorantreiben.“ Hoß verwies zudem auf die gesamtgesellschaftliche Bedeutung des Themas: „Deutschland investiert jährlich rund 500 Milliarden Euro in das Gesundheitssystem – das ist das drittteuerste der Welt. Trotzdem liegt die Lebenserwartung nur im Mittelfeld. Das zeigt: Es geht nicht um noch mehr Geld, sondern um eine gute, verlässliche Gesundheitsversorgung für alle Menschen im ganzen Kreis.“
Neben der Klinikdebatte nahm die SPD-Fraktion auch die digitale Infrastruktur an den Kreisschulen in den Blick. Vor dem Hintergrund, dass Prüfungsleistungen an den Berufsschulen künftig vermehrt digital abgelegt werden, hatte Kreisrat Ralph Gaukel in der jüngsten Kreistagssitzung eine entsprechende Anfrage gestellt. „Der ländliche Raum darf nicht abgehängt werden“, so Gaukel. „Wenn wir unseren jungen Menschen faire Chancen bieten wollen, müssen die Schulen im Neckar-Odenwald-Kreis technisch auf dem neuesten Stand sein.“
Die SPD-Kreistagsfraktion machte deutlich: Sowohl bei der Gesundheitsversorgung als auch bei der Bildung gehe es um die Zukunftsfähigkeit des Landkreises. „Wir stehen für einen handlungsfähigen, sozial gerechten und solidarischen Neckar-Odenwald-Kreis – mit guten Kliniken, starken Schulen und gleichwertigen Lebensverhältnissen in Stadt und Land“, fasste der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Ralf Schnörr zusammen.
06.11.2025, 18:00 Uhr - 20:00 Uhr Bürgersprechstunde - Wo drückt der Schuh?
12.11.2025, 18:00 Uhr Stammtisch OV Große Kreisstadt Mosbach mit Neckarzimmern
14.11.2025, 16:00 Uhr - 18:00 Uhr Baulandtour (OV Bauland)