Pregel Hydraulik & Messtechnik war dieses Mal in der Reihe „wahrgenommen - wir fragen nach“ die Station der monatlichen Besuche der SPD Buchen.
Schon beim 25-jährigen Jubiläums des IGOs besuchten der Ortsvereinsvorsitzende der SPD Markus Dosch und Kreiskassierer Alexander Weinlein das Start-up-Unternehmen. Dies nahmen sie zum Anlass, mit Mitgliedern und Interessierten, sowie den Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl ein weiteres Mal mit Jürgen Pregel zu sprechen.
Zusammen mit seinen vier Mitarbeitern setzt er Maschinen instand. Kernkompetenzen sind dabei Reparaturen von Hydraulikzylindern sowie Fertigung und Modifizierung von Hydraulikschläuchen.
Besonders interessierten sich Lisa Bundschuh und Torsten Fahrbach für die Vielfältigkeit, sowohl seines Unternehmens, welches auch viel im Außendienst tätig ist, als auch für sein persönliches Arbeitsumfeld. Als Kleinunternehmer kümmert er sich selbst um die Instandhaltung und Reparaturen, betreut Kunden und Mitarbeiter, schreibt Rechnungen, kümmert sich um die Finanzen und steuert alle Verwaltungsaufgaben. Erschwert wird dies leider durch eine Fülle an Bürokratie. Jürgen Pregel bestätigt Markus Doschs Befürchtungen, dass vor allem der Fachkräftemangel herausfordernd ist, voll ausgebildete Mitarbeiter in technischen Berufen, wie z. B. CNC-Fräser, sind schwer zu finden. Daraus ergab sich aber die Chance auf einen Arbeitsplatz z. B. für einen Menschen aus der Ukraine.